Kürbis-Protein-Flammkuchen

Author: Sarah Helmanseder

Vorbereitungszeit20

Zubereitungszeit15

Ruhezeit30

Gesamtzeit1 5

Servings:

Backofen auf 250°C Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. Einen Blech mit Backpapier bereit stellen
Dinkelmehl, Proteinpulver, Hafermehl, Backpulver und Salz in einer Schüssel vermischen.
100 g Dinkelmehl Type 630/700, 50 g neutrales Backprotein, 30 g Hafermehl, 1 TL Backpulver, ½ TL Salz
Magertopfen und Wasser hinzufügen und alles sorgfältig zu einem Teig verkneten.
125 g Magertopfen (Magerquark), 75 ml Wasser
Teig zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und ca. 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.

Kürbis in dünne Spalten und rote Zwiebel in Scheiben schneiden.
150 g Hokkaidokürbis, 1 rote Zwiebel
Sauerrahm mit gepressten Knoblauchzehen, Thymian sowie Salz und Pfeffer nach Geschmack glatt rühren.
100 g Sauerrahm (saure Sahne), 2 Knoblauchzehen, 3 Zweige Thymian, Salz und Pfeffer aus der Mühle
Feta zerbröckeln.
75 g Feta

Teig auf der leicht bemehlten Arbeitsfläche dünn (2-3 mm) ausrollen und auf das Backblech legen.
Sauerrahm-Basis auf dem Teig verstreichen und dabei 1-2 cm Rand frei lassen.
Kürbis und Zwiebel auf dem Sauerrahm verteilen und mit Feta bestreuen.
Den Flammkuchen 10-12 Minuten backen, bis der Rand knusprig und der Feta leicht gebräunt ist.
Kürbis-Protein-Flammkuchen aus dem Ofen nehmen, in Stücke schneiden und servieren.

Backprotein: Dieses Proteinpulver ist eine Mischung aus Casein und Whey, wodurch es sich besonders gut zum Backen und Kochen eignet. Wenn du gerne Proteinpulver nutzt, lohnt es sich, sowas zu kaufen. Ansonsten kannst du ersatzweise reines Whey nutzen.
Hafermehl: Ich mag es gerne, wenn ein Anteil Hafermehl im Flammkuchenteig ist. Solltest du keines haben, kannst du einfach mehr Dinkelmehl verwenden.
Kürbis: Beim Hokkaido kannst du die Schale mitessen. Ich verwende für den Flammkuchen 150 g entkernten Kürbis mit Schale.
Belag-Variante: Eine sehr leckere Kombi ist auch Ziegenkäse (statt Feta) in Kombination mit Honig (nach dem Backen) und Mandelblättchen.
Gourmet-Tipp: Besonders toll schmeckt der Flammkuchen in Kombination mit einem fruchtigen Chutney, zum Beispiel aus Apfel oder Birne.