Lese den Blogbeitrag weiter unten durch, bevor du die Overnight-Oats-Grundrezept zubereitest. Du findest dort hilfreiche Infos, wie du Zutaten austauschen kannst, viel Topping-Inspiration und einige Ideen für Variationen.
Haferflocken: Wichtig ist, dass du zarte Haferflocken verwendest. Großblättrige Haferflocken werden nicht so schön aufgeweicht, wodurch du eher flüssige Oats erhalten würdest. Mit zarten Dinkelflocken funktioniert das Rezept auch gut. Andere glutenfreie Optionen wie Hirse- oder Reisflocken habe ich nicht getestet und kann daher dazu keine Empfehlung abgeben.
Chiasamen und Leinsamen: Du kannst die Haferflockenmischung auch nur mit Chiasamen oder nur mit Leinsamen zubereiten. Dann brauchst du natürlich jeweils 2 EL, um die Mengenangabe beizubehalten.
Tipp: Kaufe Leinsamen nicht geschrotet, sondern im Ganzen und schrote sie zu Hause im Standmixer selbst. Die hochwertigen Omega-3-Fettsäuren in Leinsamen sind sehr lichtempfindlich. Da geschrotete Leinsamen meist in transparente Verpackungen abgefüllt und lange gelagert werden, enthalten sie kaum noch Omega-3, wenn sie bei dir ankommen. Selbst schroten und im Kühlschrank lagern ist besser.
Nährwerte: Die angegebenen Nährwerte beziehen sich auf 1 Portion Overnight Oats ohne Toppings, wobei die Gesamtmenge des Rezepts 2 Portionen ergibt.