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Food Foto Kurs (Foodlovin’ Academy) – Erfahrungsbericht

Vom Profi Food Fotografie lernen: Ich habe den Food Photography & Styling Onlinekurs der Foodlovin’ Academy von Denise Schuster gemacht. In diesem Blogbeitrag erfährst du, wie der Kurs abläuft, was meine größten Learnings waren und wie er mein Leben verändert hat. Vorher-Nachher-Fotos habe ich dir natürlich auch mitgebracht.

Hinweis: Am 9. Oktober 2023 öffnet der Food Photography & Styling Onlinekurs wieder seine Türen. Sei dabei, wenn du Food Fotografie lernen willst!

Food Fotografie? Damit war ich fertig. Meine Kamera hatte ich nach dem Umzug direkt in den Schrank im Abstellraum gepackt. Trotz großer, heller Räume mit wunderschönem Licht in der neuen Wohnung holte ich sie monatelang nicht heraus. 

Das war im Sommer 2022. Ich hatte einfach keine Lust mehr auf diesen Dauer-Frust mit meinen Food Fotos. Vor jedem Shooting hatte ich ein genaues Bild im Kopf. Ein Foto, das ich unbedingt machen wollte. Ein richtig gutes!

Aber jedes Mal verlief das Shooting wieder chaotisch. Immer wieder stand ich ratlos vor dem Set und fragte mich: “Warum um alles in der Welt kriege ich es nicht hin, so schöne Food Fotos zu machen wie andere?” 

Der kleine Teufel in meinem Kopf war sehr überzeugend: “Alle anderen machen gute Food Fotos. Nur du kannst das nicht. “Lass es bleiben.”  

Während meine Kamera also ihr Dasein im Abstellraum fristete, geschah Folgendes: Die Foodlovin’ Academy von Denise Schuster gelangte auf mein Radar. An dieser Stelle DANKE, lieber Instagram-Algorithmus! 

Denise war nun also in meinem Feed. Ihr Kochbuch stand bei mir im Regal. Ich kannte ihren Blog Foodlovin’ und ich wusste: Diese Frau macht überragende, unbeschreiblich beeindruckende Food Fotos. Solche Fotos, bei denen man einfach nur große Augen machen und ehrfurchtsvoll “WOW!” flüstern kann.  

DIESE Denise zeigte nun in einem Food-Fotografie-Kurs anderen, wie sie das macht? Da wurde ich neugierig!

Im Nu stand ich auf der Warteliste für den Food Photography & Styling Onlinekurs und war  gespannt auf den Launch wie ein Kind vor dem ersten Schultag. Sehr gespannt und sehr ungeduldig. 

Ja, ich hätte die Food Fotografie endgültig an den Nagel hängen können. Aber irgendein vages Gefühl hielt mich davon ab. 

Außerdem ist es äußerst unpraktisch, auf Kriegsfuß mit der Fotografie zu stehen, wenn man Foodbloggerin von Beruf ist. Dazu später mehr. 

Also beschloss ich: Ab sofort will ich Food Fotografie lernen.

Im Herbst 2022 öffnete der Food Photography & Styling Onlinekurs wieder seine Türen und ich war dabei. Voller Motivation und nicht ahnend, was dieser Food-Foto-Kurs alles auslösen würde.

Bist du jetzt neugierig, was dieser Kurs beinhaltet, das für mich so viel verändert hat? Das erzähle ich dir gleich.

Food Fotografie lernen: So läuft der Food-Foto-Kurs in der Foodlovin’ Academy ab

Liebäugelst du vielleicht selbst damit, beim nächsten Launch des Food Photography & Styling Onlinekures ab 9. Oktober 2023 dabei zu sein?

Dann interessiert dich sicher, wie das Ganze abläuft und was du im Kurs genau lernst. 

Kurs-Aufbau und Ablauf

Der Food Photography & Styling Onlinekurs öffnet nur 2 Mal im Jahr für wenige Tage seine Türen. In diesem Zeitraum kannst du dich anmelden.

Tipp: Trage dich zuvor unverbindlich in die Warteliste ein! Dann bekommst du frühzeitig Zugriff auf den Kurs und sicherst dir exklusive Wartelisten-Boni, wenn du buchst. 

Der Kurs findet auf Elopage statt. Das ist eine Onlinekurs-Plattform, wo du in wenigen Minuten einen Account anlegen kannst. In deinem Elopage-Account findest du dann das  Kurs-Interface.  

Es gibt 9 Module, bestehend aus Videos, umfangreichen Workbooks zum Download und jeder Menge Aufgaben. 

Besonders hilfreich fand ich die Videos, in denen du Denise über die Schulter schauen kannst. Sie zeigt dir etwa, wie sie Requisiten auswählt, Bildkomposition einsetzt, Foodstyling macht und Bilder bearbeitet.

Denise erzählt in diesen Videos durchgehend, was ihr bei den einzelnen Schritten durch den Kopf geht. Sie erklärt, warum sie etwas so macht und nicht so. Sie gibt kleine Tipps, auf die man selbst nie gekommen wäre, und weist auf Dinge hin, die man selbst nie gesehen hätte. 

Ihre Überlegungen zu hören und das Shooting mit ihren professionellen Augen zu sehen, ist einer der wertvollsten Aspekte dieses Kurses. Für mich war das ein Gamechanger und hat meine Perspektive enorm geschärft. 

Du kannst den Kurs ganz in deinem eigenen Tempo durcharbeiten und ihn an deinen persönlichen Zeitplan anpassen. Dabei musst du dir keinen Stress machen, denn der Zugriff auf die Inhalte ist zeitlich unbegrenzt. 

Das selbständige Lernen wird begleitet von 3 Live Gruppen-Workshops via Zoom. Darin kannst du alle deine Fragen stellen. In einem der Workshops setzt Denise sogar live ein Shooting um!

Falls du mal an einem Termin keine Zeit hast, ist das kein Problem. Du kannst dir im Nachhinein die Aufzeichnung ansehen. 

Damit du Feedbacks auf deine eigenen Fotos bekommst, gibt es jetzt ganz neu 3 Live Feedback-Runden. Du kannst deine Fotos einreichen und bekommst von Denise live Tipps zur Verbesserung. 

Auch brandneu in Food Photography & Styling ist ein Exkurs zum Thema Fotografieren mit Kunstlicht. Darauf freue ich mich selbst schon sehr! Obwohl ich den Kurs schon vor einem Jahr gemacht habe, bekomme ich trotzdem dieses Update. 

Das ist ein weiterer Punkt, den ich an der Foodlovin’ Academy sehr schätze. Der  Food-Foto-Kurs wird stets erweitert und aktualisiert. Wenn du buchst, erhältst auch du zukünftige Updates. 

Nicht zuletzt gibt es eine private Facebook-Gruppe zum Kurs. Für mich war der Austausch mit anderen Teilnehmern eine große Bereicherung. Man gibt sich gegenseitig Feedback zu Fotos, unterstützt und motiviert einander. 

Wenn du alle Module abgeschlossen hast, bekommst du sogar ein Zertifikat. Das kannst du ausdrucken und an die Wand hängen. Yay! 🙂

Welche Themen behandelt der Food Photography & Styling Onlinekurs?

Wenn du dich für Food Fotografie interessierst, hast du dir bestimmt schon eine oder mehrere dieser Fragen gestellt:

  • Welche Hintergründe brauche ich für schöne Food Fotos?
  • Welche Requisiten sind geeignet und wo gibt es sie?
  • Welche Kamera ist für Food Fotografie am besten?
  • Brauche ich ein Stativ? Wenn ja, welches ist gut?
  • Wie schaffe ich es, dass meine Fotos endlich harmonisch aussehen?
  • Wie bringe ich das Licht unter Kontrolle?
  • Welche Foodstyling-Tricks sollte ich kennen?
  • Wie kann ich mit Food Fotografie Geld verdienen?

Diese und gefühlt 1000 weitere Fragen hatte ich. Sie wurden in Denise’ Food-Fotografie-Kurs alle beantwortet. 

In den 9 Modulen lernst du wirklich alles, was du über Food Fotografie wissen musst

Angefangen vom Licht und der Kamera über Bildkomposition, Requisiten und Foodstyling bis hin zu Bildbearbeitung und Marketing für Food Fotografen ist alles dabei. 

Die Kursinhalte sind super ausführlich und hoch professionell gestaltet. Denise schöpft aus 9 Jahren Erfahrung als Food Fotografin. Und, wie soll ich sagen, das merkt man einfach. 

Plus: Sie kennt für so gut wie jedes fotografische Problem eine Lösung. 🙂

Denise’ Food-Foto-Kurs bringt dich vom ganz netten Food Foto zum WOW-Food-Foto. Aber Achtung, du wirst dorthin nicht getragen! Der Weg wird dir vorgezeichnet und dennoch musst du selber gehen. 

Damit komme ich zu einem entscheidenden Punkt. Meiner Erfahrung nach ist er ausschlaggebend dafür, wie viel dir der Food Photography & Styling Onlinekurs wirklich bringt. 

Pass auf!

Food Fotografie lernen: Warum du ÜBEN musst

Videos anschauen und Workbooks durchlesen ist schön und gut, macht aber deine Fotos nicht besser. Das Wichtigste ist die Übung! 

Wahrscheinlich klinge ich jetzt wie deine Mathelehrerin damals in der Schule. Sorry, aber sie hatte Recht! 

Food Fotografie lernen heißt in erster Linie: fotografieren, fotografieren, fotografieren.

Denise hat den Kurs so aufgebaut, dass du am Ende jedes Moduls das gelernte Wissen in die Praxis umsetzen kannst. Und damit steht und fällt dein Erfolg. 

Denn wie sollen deine Fotos besser werden, wenn du nur alle zwei Wochen ein paar Mal auf den Auslöser drückst? No, geht nicht. 

Deshalb: Komm in die Umsetzung und arbeite jede einzelne Aufgabe durch! 

Das habe ich auch gemacht. Und ja, es war aufwendig. Richtig aufwendig. Aber es hat sich sowas von gelohnt. 

Kaum etwas ist so motivierend, wie zu beobachten, dass die eigenen Food Fotos zusehends besser werden. Ich habe mich über jede noch so kleine Verbesserung gefreut. 

Und langsam, aber sicher hat sich der Frust in Spaß verwandelt.   

Ich habe knapp 3 Monate gebraucht, um alle Kursinhalte durchzuarbeiten. Dabei habe ich so viel gelernt wie zuletzt in meinem Studium. Mithilfe des Kurses habe ich ein Hindernis nach dem anderen aus dem Weg geräumt. 

Stichwort Hindernis: Welche Herausforderungen ich vor dem Kurs hatte und was meine größten Learnings waren, erfährst du jetzt. 

Meine 3 größten Herausforderungen vor dem Kurs

Wie sehr mich die Food Fotografie vor dem Kurs schon frustriert hat, weißt du ja bereits. Ich habe nachgedacht und die 3 größten Pain Points für dich herausgefiltert, die ich damals hatte. 

Das waren meine 3 größten Herausforderungen:

  1. System (oder besser “nicht vorhandenes System”): Meine Shootings waren – freundlich ausgedrückt – planlos. Ich hatte nichts vorbereitet und oft zu wenige Zutaten im Haus. Dann musste ich improvisieren, irgendwelche Notlösungen machen und erzielte keine zufriedenstellenden Resultate. Welch eine Überraschung.
  2. Bildkomposition und Foodstyling: Meine Fotos sahen entweder immer gleich oder teilweise etwas merkwürdig aus. Jedenfalls selten harmonisch. Ich habe oft spannende Foodfotos von anderen gesehen und mich gefragt, wie sie das machen. Ich habe sie aber nie analysiert, weil mir der Vergleich zu viel Stress gemacht hat, und ich das nötige Wissen nicht hatte. Mein Foodstyling war zufällig.  Tendenziell too much, sodass es zu gewollt aussah.
  3. Bildbearbeitung: Mit Lightroom kannte ich mich zwar bereits ganz gut aus. Trotzdem hatte ich Schwierigkeiten, ausdrucksstarke und farblich passende Fotos zu bekommen.

Durch den Kurs von Denise habe ich alle diese Herausforderungen gemeistert und wurde  teilweise sogar ziemlich gut in diesen Bereichen. 

Besonders entscheidend waren für mich 3 große Learnings, die ich jetzt mit dir teilen möchte. 

Meine größten Learnings aus dem Food Photography & Styling Onlinekurs

Wenn ich zurückblicke, welche Punkte für meine Entwicklung besonders wichtig waren, sind es ganz klar diese 3 Dinge: 

[H3] Learning 1: Shooting-Planung

Das Zauberwort “Shooting-Planung” hat meinen Workflow komplett verändert. Es war geradezu mindblowing für mich, zu realisieren, dass System und Planung die Kreativität nicht einschränken. Stattdessen geben sie ihr den Freiraum, den sie braucht, um sich zu entfalten.

Tatsächlich ist es so: Food Fotografie lernen beginnt schon lange, bevor du auf den Auslöser drückst.

Heute sind meine Shootings perfekt durchgeplant. Ich plane bis zu 2 Wochen im Vorhinein, damit genug Zeit zum Testen von Rezepten bleibt. Den Einkauf mache ich meist am Vortag.

Am Shooting-Tag weiß ich dann genau, was ich machen werde. Ich weiß, dass das Rezept funktioniert und welche Requisiten ich verwende. Wie viele Elemente ich habe und wie ich sie ungefähr arrangieren werde. Wie viele und welche Fotos ich machen werde.

Resultat: Ich arbeite effizienter, habe mehr Headspace für Kreativität, komme besser in den Flow und produziere gute Fotos. Ach ja, nicht zuletzt habe ich Spaß dabei 🙂

Übrigens: Wie genau du ein Shooting planst, lernst du bei Denise im Onlinekurs. 

Learning 2: Abwechslung

Seit ich den Kurs gemacht habe, denke ich beim Shooting nicht mehr nur an Fotos, sondern an eine Story. Das macht so einen Unterschied für die Bildsprache!

Ich wende (unbewusst) verschiedene Kompositionsregeln an. Ich probiere neue Perspektiven aus und habe mehr Requisiten zur Verfügung. All das macht meine Food Fotos abwechslungsreicher. 

Außerdem fotografiere ich ganz gezielt Food, das ich vorher gemieden habe. Zum Beispiel Eis, Pasta und Drinks. Letztere sind inzwischen meine Lieblingsmotive. Das hätte ich nun wirklich nicht erwartet. 

Learning 3: Lightroom-Skills

Ich habe Kontrolle über Lightroom-Funktionen, die ich vor dem Kurs schon kannte, aber teilweise nicht richtig eingesetzt oder nicht ausgeschöpft habe. 

Vor allem aber habe ich neue Lightroom-Funktionen kennengelernt, die meine Bildbearbeitung enorm verbessert haben. 

Seit dem Kurs bearbeite ich meine Bilder viel präziser und traue mich mehr. Ich habe Spaß daran, die letzten 10% aus meinen Food Fotos rauszuholen.

Das waren meine 3 größten Learnings. Und was habe ich daraus gemacht?

Neue Fähigkeiten eröffnen bekanntlich neue Möglichkeiten. So kam es, dass der Food-Fotografie-Kurs mein Business und damit auch mein Leben ziemlich verändert haben. 

Was ich durch den Food-Foto-Kurs erreicht habe

Wie ich am Anfang schon kurz erwähnt habe, bin ich als Foodbloggerin selbständig. Das heißt, mein Erfolg hängt ganz stark davon ab, wie gut meine Rezepte auf Google gefunden und geklickt werden.

Frage an dich: Wenn du bei Google nach schokokuchen suchst, auf welches Rezept klickst du dann?

Lass mich raten: Auf das mit dem schönsten Bild. 

Genau das ist der Punkt. 

Ich habe im letzten Jahr sehr viele Blog-Rezepte mit neuen Fotos ausgestattet und natürlich auch eine Menge neue Blogbeiträge veröffentlicht. 

Neben der SEO (Suchmaschinenoptimierung) haben auch meine Food Fotos dazu beigetragen, dass sich mein Traffic innerhalb eines Jahres vervielfacht hat. 

Für mich führte der Weg weiter in Denise’ Food Photography Business Mastermind. Denn hervorragende Food Fotos werden nicht nur geklickt, sondern auch gekauft. 

Damit eröffnete sich für mich ein komplett neuer Geschäftsbereich, durch den ich mein Business diversifizieren konnte. 

Wenn du wissen willst, was ich da so mache, schau gerne auf meiner Fotografie-Website vorbei!

Heute bin ich dankbar dafür, dass ich in meine Weiterentwicklung investiert und meine Kamera wieder aus dem Schrank geholt habe. 

Fazit zu meinen Erfahrung mit der Foodlovin’ Academy + eine Empfehlung für dich

Wenn ich mir das ganze Know-how, das im Food Photography & Styling Onlinekurs steckt, selbst zusammengesucht hätte, wäre ich wohl jetzt noch immer dabei. Ich hätte mindestens ein Jahr dafür gebraucht. Wahrscheinlich länger. 

Der Kurs ist eine Abkürzung, ein klarer Fahrplan, der dir zahllose Umwege und Sackgassen erspart. Und Nerven. So viele Nerven! 

Wenn du Food Fotografie lernen willst, bist du in der Foodlovin’ Academy bestens aufgehoben. Denise ist eine der Besten und von ihr zu lernen, ist das Beste, was du machen kannst. 

Ich habe durch den Kurs meine Liebe zur Food Fotografie wiederentdeckt und die nächsten Schritte in ein kreatives, selbstbestimmtes und freies Leben gemacht.

Also wenn Food Fotos für dich, dein Business, deinen Blog etc. wichtig sind, wenn sie dein Aushängeschild sind oder zukünftig sein sollen, dann kann ich dir den Food Photography & Styling Onlinekurs nur von Herzen empfehlen. Do it! 🙂

Und beeil dich, denn der Kurs hat nur wenige Tage geöffnet! Die nächste Chance ist erst wieder im April 2024. 

Ich wünsche dir ganz viel Freude mit der Food Fotografie! 

Wenn du Fragen zu meiner Erfahrung mit der Foodlovin’ Academy oder meiner fotografischen Entwicklung hast, schreib mir unten einen Kommentar. Ich werde dir gerne antworten.

Werbehinweis: Dies ist ein gesponserter Beitrag in Kooperation mit der Foodlovin’ Academy. Dennoch sind alle Inhalte und Meinungen meine eigenen.