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Saftiger Karottenkuchen mit Nüssen (vegan)

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Einfaches Rezept für einen saftigen, veganen Karottenkuchen mit Nüssen und Frischkäse-Creme. Dieser Karottenkuchen (Möhrenkuchen/Rüblikuchen) ohne Ei, Butter und Milch steht dem Klassiker in nichts nach. Das einfache Rezept passt nicht nur zu Ostern und eignet sich auch für leckere Muffins.

Karottenkuchen Rezept (vegan)

Der beste vegane Karottenkuchen

Karottenkuchen vegan machen? Das habe ich mir nicht so einfach vorgestellt. Gerade wenn geraspelte Karotten ins Spiel kommen, sind Eier zum Auflockern des Teiges das gängige Mittel. Außerdem ist es ein Karottenkuchen mit gemahlenen Haselnüssen. Auch Nüsse sorgen gerne dafür, dass ein Kuchen nicht so aufgeht wie man will.

Aber nachdem es auf dem Blog schon einen vegetarischen Karottenkuchen mit weißer Schokocreme gibt, wollte ich unbedingt auch einen veganen Karottenkuchen hier haben. Ich lebe ja selbst vegan und es ist mir immer ein Anliegen, zu zeigen, dass man zum Backen keine tierischen Zutaten braucht.

Also habe ich mich an die Arbeit gemacht und getestet. Apfelmus und zerdrückte Banane sind häufig ein guter Ei-Ersatz und süßen den Teig gleichzeitig auch. Ich wusste aber, dass sie für den ohnehin schon sehr saftigen Karottenkuchen zu feucht sein würden.

Auf gekauftes Ei-Ersatzpulver, Leinsamen-Eier und Chia-Eier verzichte ich wenn möglich. Ich möchte, dass jeder meine Rezepte mit ganz einfachen Zutaten nachbacken kann.

Ein richtig gutes Ergebnis habe ich mit der bewährten Kombination von Backpulver, Natron und Apfelessig bekommen. Backpulver lässt den Teig aufgehen und Natron lockert ihn auf. Natron braucht immer eine Säure, um zu reagieren, daher der Apfelessig.

So übernehmen diese drei Zutaten ganz einfach die Funktion von Eiern.

Dieser saftige Karottenkuchen mit Nüssen ist der beste Karottenkuchen, den ich je gegessen habe. Ich finde ihn sogar besser als meinen nicht-veganen Karottenkuchen.

Karottenkuchen mit gemahlenen Haselnüssen

Karottenkuchen – saftig, nussig und lecker

Was den Karottenkuchen mit gemahlenen Haselnüssen so besonders macht: Er ist unglaublich saftig!

Dafür sorgen die geraspelten Karotten, die dem Teig Feuchtigkeit geben. Aber auch die Nüsse tragen dazu bei und geben dem Kuchen einen leckeren nussigen Geschmack.

Wenn du schon mal einen Karottenkuchen gebacken hast und der wurde flaumig und luftig, dann hattest du das falsche Rezept. Ein richtiger Karottenkuchen sollte tatsächlich feucht sein. Nicht so sehr wie Brownies, aber doch um einiges feuchter als andere Blechkuchen.

Genau so ist mein veganer Karottenkuchen und deshalb ist er einfach unfassbar lecker.

Bei Gemüse im Kuchen gibt es immer zwei Lager. Die einen sagen: „Geh mir weg damit!“ Die anderen freuen sich: „Ach wie toll, das ist ja ein gesunder Kuchen!“

Ist Karottenkuchen gesund?

Denen, die Gemüse im Kuchen bisher verschmäht haben, sei gesagt: Da sind zwar geraspelte Karotten drin, aber der Kuchen schmeckt nicht nach Karotten. Er enthält ja auch noch viele andere Zutaten, die Geschmacksträger sind. Die Karotten sind hauptsächlich für die Konsistenz zuständig.

Und die anderen muss ich enttäuschen: Nur weil in einem Kuchen 250 g Karotten drin sind, ist er noch lange nicht gesund. Das sind 25 g Karotten pro Kuchenstück. Klar, ein paar Vitamine nimmt man damit schon auf, die in anderen Kuchen nicht drin sind.

Aber dieser Kuchen ist und bleibt ein klassischer Karottenkuchen mit veganer Butter und Zucker. Nur damit hier keine falschen Erwartungen entstehen. Meiner Ansicht nach muss nicht jeder Kuchen zuckerfrei, glutenfrei und ölfrei sein (es sei denn, man hat Unverträglichkeiten).

Karottenkuchen mit gemahlenen Haselnüssen auf einer Marmorplatte

Schneller und einfacher Kuchen für Ostern

Wenn es dir geht wie mir, dann denkst du bei Karottenkuchen sofort an Ostern. Zum diesem Anlass wird Karottenkuchen am häufigsten serviert. Für mich gehört er an den Ostertagen auch einfach dazu. Er sieht so frühlingshaft aus mit der weißen Creme, den Mini-Karotten und den gehackten Pistazien.

Ich finde aber, dass dieses Rezept das ganze Jahr über passt. Heimische Bio-Karotten gibt es schließlich immer. Der Kuchen ist auch wirklich so gut, dass man ihn nicht nur einmal im Jahr backen sollte.

Vielleicht lebst du ja selbst vegan, deine Familie aber nicht. Dann bring doch dieses Jahr zu Ostern einen selbstgemachten veganen Karottenkuchen mit zum Familientreffen! Erfahrungsgemäß freuen sich die Gastgeber, wenn man etwas mitbringt.

Ich habe auch schon sehr oft erlebt, dass die Familienmitglieder ganz begeistert von meinem mitgebrachten Kuchen waren und es gar nicht glauben konnten, dass das ein veganes Rezept ist. Probier’s aus!

Karottenkuchen mit veganer Frischkäse-Creme

Das beste Topping für Karottenkuchen (2 Varianten)

Das klassische Topping für Karottenkuchen ist die Frischkäse-Creme, auch Frosting genannt. Mit der weißen Creme sieht der Kuchen einfach wunderhübsch aus. Sie besteht aus veganem Frischkäse und Staubzucker (Puderzucker), also aus Fett und Zucker.

Wie du das Frosting machst, erfährst du im Rezept am Ende des Blogbeitrags. Mir persönlich sind solche Cremes meistens zu schwer und zu süß. Deshalb habe ich für den Karottenkuchen auch eine vollwertige Cashew-Orangen-Creme getestet.

Diese Creme auf Cashew-Basis schmeckt köstlich! Für die Fotos habe ich das weiße Frosting gewählt. Du kannst deinen Karottenkuchen aber natürlich auch mit Cashew-Orangen-Creme bestreichen.

Gib dafür 200 g Cashewkerne, 100 g entsteinte Datteln und 250 ml Wasser in deinen Standmixer und weiche die Cashews und Datteln ca. 1 Stunde ein. Füge 2 EL frisch gepressten Orangensaft und die abgeriebene Schale von ½ Bio-Orange sowie ¼ TL gemahlene Bourbon-Vanille hinzu. Mixe alles zu einer glatten Creme und gib bei Bedarf noch mehr Orangensaft dazu.

Saftiger Karottenkuchen aus der Springform mit Frosting, Zuckerguss-Karotten und gehackten Pistazien

Zutaten für veganen Karottenkuchen (+ Alternativen)

Die genauen Mengenangaben findest du im Rezept unten am Ende des Blogbeitrags.

  • Karotten: Verwende am besten Bio-Karotten, denn die musst du nicht schälen.
  • Mehl: Für dieses Rezept empfehle ich dir Weizenmehl Type 480/550. Das Rezept funktioniert grundsätzlich auch mit Dinkelmehl Type 630 oder Weizenvollkornmehl. Allerdings wird der Kuchen damit kompakter und fester. Glutenfreies Mehl empfehle ich dir für dieses Rezept nicht.
  • gemahlene Nüsse: Die Nüsse sind für den leckeren Geschmack und die saftige Konsistenz des Karottenkuchens mit zuständig. Also nicht weglassen! Du kannst gemahlene Haselnüsse oder Mandeln verwenden.
  • Zucker: Ich verwende gerne Rohrzucker, aber du kannst jede andere kristalline Süße nehmen. Nur von Sirup oder Dattelcreme rate ich dir für diesen Kuchen ab. Damit wird er matschig.
  • Backpulver, Natron und Apfelessig: Diese drei Zutaten ersetzen im veganen Karottenkuchen die Eier.
  • Zimt und gemahlene Nelken: Diese beiden Gewürze dürfen im Karottenkuchen nie fehlen! Ich verwende gerne Ceylon Zimt.
  • Salz: Wo Zucker, da (fast immer) auch Salz. Goldene Backregel.
  • pflanzliche Milch: Ich verwende zum Backen am liebsten Sojamilch. Du kannst auch Hafer- oder Mandelmilch nehmen.
  • vegane Butter: Die Butter muss zimmerwarm sein, damit sie sich gut aufschlagen lässt. Empfehlenswert sind die Flora und der Vioblock. Beide oder eine davon gibt es in fast jedem Supermarkt.
  • veganer Frischkäse: Auch der Frischkäse für die Creme muss zimmerwarm sein, damit er sich glatt rühren lasst. Sehr gut geeignet ist der Violife Creamy Original.
  • Staubzucker (Puderzucker): Der feine, schneeweiße Zucker ist perfekt für die Frischkäse-Creme. Bitte keinen gröberen Zucker verwenden!
  • Orangenschale und Bourbon-Vanille: Diese beiden Zutaten geben dem Frosting einen leckeren, feinen Geschmack.
Saftiger Karottenkuchen mit Nüssen (vegan)

Karottenkuchen selber machen – So einfach geht’s

Schritt 1: Backen vorbereiten

Heize den Backofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vor.

Fette eine kleine Springform (20 cm) ein und bestäube sie mit Mehl.

Schritt 2: Karotten vorbereiten

Schneide die Enden der Karotten ab und rasple die Karotten fein (wenn du keine Bio-Karotten hast, beachte den Hinweis unter dem Rezept).

Schritt 3: Teig zubereiten

Siebe das Mehl mit Backpulver, Natron, Zimt und Nelken in eine Schüssel. Füge gemahlene Haselnüsse (oder Mandeln) hinzu und vermische alles gut. 

Verrühre Sojamilch und Apfelessig in einem Messbecher. 

Schlage die vegane Butter gemeinsam mit Zucker und Salz cremig auf. Verwende dafür ein Handrührgerät oder eine Küchenmaschine.

Rühre Sojamilch und geriebene Karotten ein.

Füge die Mehlmischung hinzu und verrühre alles mit einem Teigschaber oder Kochlöffel (nicht mit dem Handrührgerät) nur ganz kurz (!) zu einem Teig. Wenn du zu lange und/oder zu stark rührst, wird der Karottenkuchen kompakt und matschig.

Schritt 4: Karottenkuchen backen

Fülle den Teig in die vorbereitete Springform füllen und verstreiche ihn gleichmäßig. Backe den Kuchen auf mittlerer Schiene 45-50 Minuten (Stäbchenprobe vor dem Herausnehmen nicht vergessen). 

Nimm den Kuchen aus dem Ofen nehmen und lasse ihn 10 Minuten abkühlen. Löse anschließend vorsichtig den Rahmen der Springform und lasse den Kuchen vollständig auskühlen.

Schritt 5: Frischkäse-Creme zubereiten

Siebe den Staubzucker in eine Schüssel.

Gib veganen Frischkäse, Orangenschale und Vanille dazu

Mixe alles mit einem Handrührgerät zu einer glatten Creme.

Schritt 6: Kuchen verzieren

Streiche die Creme mit einem Teigschaber oder Löffel auf den Karottenkuchen.

Verziere deinen Kuchen nach Belieben mit Marzipan- oder Zuckerguss-Karotten und gehackten Pistazien.

Stelle den Kuchen bis zum Servieren im Kühlschrank kalt.

Veganer Karottenkuchen mit Nüssen

So kannst du diesen Kuchen aufbewahren

Die Creme muss auf jeden Fall kalt gestellt werden. Bewahre den saftigen Karottenkuchen daher am besten im Kühlschrank auf. Im Winter stelle ich ihn auch gerne gut verschlossen auf den Balkon. Gekühlt hält er sich bis zu 4 Tage.

Du kannst diesen Kuchen auch einfrieren, aber bitte ohne Frosting! Das machst du am besten immer frisch dazu. Einfrieren kannst du den Karottenkuchen im Ganzen oder in Stücken. Gib ihn dafür in einen Gefrierbeutel oder einen gefriergeeigneten Behälter.

Im Tiefkühlschrank hält sich der Karottenkuchen bis zu 5 Monate.

Rezept-Variation

Mit diesem Karottenkuchen-Rezept kannst du auch vegane Karottenmuffins zubereiten.

Fülle den Teig dafür einfach in vorbereitete Muffinformen. Die Backzeit reduziert sich deutlich auf ca. 35 Minuten. Mache unbedingt die Stäbchenprobe!

Auch die Muffins kannst du mit Frischkäse-Creme und Marzipan- oder Zuckerguss-Karotten und gehackten Pistazien verzieren.

Dieser saftige Karottenkuchen ist…

  • vegan (ohne Eier, ohne Butter, ohne Kuhmilch)
  • wunderbar saftig
  • nussig
  • einfach zu machen
Saftiger Karottenkuchen mit Frosting

Saftiger Karottenkuchen mit Nüssen (vegan)

Von: Sarah Helmanseder
Einfaches Rezept für einen saftigen, veganen Karottenkuchen mit Nüssen und Frischkäse-Creme. Dieser Karottenkuchen (Möhrenkuchen/Rüblikuchen) ohne Ei, Butter und Milch steht dem Klassiker in nichts nach. Das einfache Rezept passt nicht nur zu Ostern und eignet sich auch für leckere Muffins.
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Arbeitszeit 20 Minuten
Koch-/Backzeit 50 Minuten
Gesamtzeit 1 Stunde 10 Minuten
Gericht Dessert
Küche Europa
Portionen 10 Stücke
Kalorien 393 kcal

Kochutensilien

Zutaten
  

Karottenkuchen

  • 250 g Bio-Karotten ergibt mit Schale 180 g geriebene Karotten
  • 150 g Weizenmehl Type 480/550
  • 100 g gemahlene Haselnüsse oder Mandeln
  • 100 g Rohrzucker
  • 3 TL Backpulver
  • 1 TL Natron
  • 2 TL Ceylon Zimt
  • ½ TL Salz
  • ¼ TL gemahlene Nelken
  • 250 ml Sojamilch
  • 1 TL Apfelessig
  • 125 g zimmerwarme vegane Butter

Frischkäse-Creme

  • 70 g Staubzucker Puderzucker
  • 200 g zimmerwarmer veganer Frischkäse
  • abgeriebene Schale von ½ Bio-Orange
  • ¼ TL gemahlene Vanille

Deko

  • Marzipan- oder Zuckerguss-Karotten
  • gehackte Pistazien

Anleitungen
 

Karottenkuchen

  • Backofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.
  • Eine kleine Springform (20 cm) einfetten und mit Mehl bestäuben.
  • Die Enden der Karotten abschneiden und die Karotten fein raspeln (wenn du keine Bio-Karotten hast, beachte den Hinweis unter dem Rezept).
  • Mehl mit Backpulver, Natron, Zimt und Nelken in eine Schüssel sieben. Gemahlene Haselnüsse (oder Mandeln) hinzufügen und alles gut vermischen.
  • Sojamilch und Apfelessig in einem Messbecher verrühren.
  • Vegane Butter gemeinsam mit Zucker und Salz cremig aufschlagen. Verwende dafür ein Handrührgerät oder eine Küchenmaschine.
  • Sojamilch und geriebene Karotten einrühren. (Nun setzt sich wahrscheinlich durch die Karotten etwas Wasser in der Rührschüssel ab. Das ist in Ordnung so. Dieses Wasser ist in die Flüssigkeitsmenge des Teiges eingerechnet.)
  • Mehlmischung hinzufügen und mit einem Teigschaber oder Kochlöffel (nicht mit dem Handrührgerät) nur ganz kurz (!) zu einem Teig verrühren. Wenn du zu lange und/oder zu stark rührst, wird der Karottenkuchen kompakt und matschig. Es reicht wirklich, wenn die Zutaten gerade so vermischt sind. Der Teig muss nicht glatt und homogen sein.
  • Den Teig in die vorbereitete Springform füllen und gleichmäßig verstreichen. Auf mittlerer Schiene 45-50 Minuten backen (Stäbchenprobe vor dem Herausnehmen nicht vergessen).
  • Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und 10 Minuten abkühlen lassen. Anschließend vorsichtig den Rahmen der Springform lösen und den Kuchen vollständig auskühlen lassen.

Creme

  • Für die Creme den Staubzucker in eine Schüssel sieben. Veganen Frischkäse, Orangenschale und Vanille dazugeben. Alles mit einem Handrührgerät glatt mixen.
  • Die Creme mit einem Teigschaber oder Löffel auf den Karottenkuchen streichen.
  • Nach Belieben mit Marzipan- oder Zuckerguss-Karotten und gehackten Pistazien verzieren.
  • Den Kuchen bis zum Servieren im Kühlschrank kalt stellen.

Notizen

  • Karotten: Wenn du, wie in der Zutatenliste angegeben, Bio-Karotten verwendest, kannst du die Schale mitverwenden. Konventionelle Karotten solltest du schälen. Da sich durch das Schälen die Menge der geriebenen Karotten reduziert, brauchst du 1-2 Karotten mehr. Insgesamt solltest du 180 g geriebene Karotten haben.
  • Mehl: Mit Weizenmehl Type 480 oder 550 (= griffiges Mehl) wird der Karottenkuchen locker und flaumig. Das Rezept funktioniert grundsätzlich auch mit Dinkelmehl Type 630 oder Weizenvollkornmehl. Allerdings wird der Kuchen damit kompakter und fester. Glutenfreies Mehl empfehle ich dir für dieses Rezept nicht.
  • Creme-Alternative: Das klassische Topping für Karottenkuchen ist die schöne weiße Frischkäsecreme. Wenn du stattdessen lieber eine vollwertige Alternative möchtest und dir die Optik nicht so wichtig ist, kannst du eine leckere Cashew-Orangen-Creme machen. Gib dafür 200 g Cashewkerne, 100 g entsteinte Datteln und 250 ml Wasser in deinen Standmixer und weiche die Cashews und Datteln ca. 1 Stunde ein. Füge Saft und abgeriebene Schale von ½ Bio-Orange sowie ¼ TL gemahlene Bourbon-Vanille hinzu. Mixe alles zu einer glatten Creme und bestreiche den Karottenkuchen damit.
  • Nährwerte: Die Nährwertangaben beziehen sich auf 1 Stück Karottenkuchen mit Frischkäse-Creme ohne Deko.
  • Lese den Blogbeitrag oben, bevor du den Karottenkuchen zubereitest. Darin findest du hilfreiche Informationen und Tipps zum Rezept.

Nährwerte

Calories: 393kcalCarbohydrates: 34gProtein: 6gFat: 25gSaturated Fat: 13gPotassium: 161mgFiber: 4gSugar: 20gVitamin C: 2mgCalcium: 30mg
Schlagwörter Frühling, Kuchen, Ostern, Vegan
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