Schneller Kuchen mit wenig Zutaten

Schnelles Kuchenrezept für Eilige: Saftiger schneller Kuchen mit wenig Zutaten, der immer gelingt. Einfaches Rezept ohne Ei, ohne Zucker und ohne Butter. Fertig in unter 1 Stunde – perfekt für Überraschungsgäste, fürs Büro oder zum Kaffee.

Du willst gar nichts lesen, sondern nur ganz schnell backen? Dann klicke oben auf „Springe zum Rezept“ und schon kannst du loslegen!

Schneller Kuchen für Überraschungsbesuch

Bestimmt hast du das auch schon erlebt: Spontan kündigt sich Besuch an. Du bist natürlich nicht vorbereitet, willst aber trotzdem in Rekordzeit etwas Selbstgemachtes haben, das du servieren kannst.

Du fragst dich: „Wie um alles in der Welt kann ich jetzt noch einen Kuchen schnell und einfach zaubern?“ Diese Frage habe ich mir auch schon oft gestellt und deshalb habe ich ein schnelles Kuchenrezept entwickelt, das du wirklich in jeder Situation umsetzen kannst.

Mein schneller Kuchen mit wenig Zutaten besteht aus einem einfachen Rührteig. Er ist in unter 15 Minuten zusammengerührt und braucht auch weniger Backzeit als die meisten Kuchen.

Bei mir ist der schnelle Kuchen in unter 1 Stunde fertig. Zum Garnieren verwende ich gerne vegane Schlagsahne und halbierte Erdbeeren. Dauert vielleicht 5 Minuten, wenn du beim Verteilen der Sahne nicht allzu perfektionistisch bist.

Stichwort vegan: Du hast es hier mit einem schnellen Kuchen ohne Ei, ohne Butter und ohne Kuhmilch zu tun, also komplett ohne tierische Zutaten. Übrigens sparst du genau deswegen Zeit bei der Zubereitung, weil du keine Eier aufschlagen und den Teig nur ganz kurz rühren musst.

Und stell dir vor: Das Rezept ist auch noch zuckerfrei! Es ist also ein gesunder schneller Kuchen ohne Zucker.

Ich hoffe, du bist jetzt genauso begeistert wie ich. 😉

Obwohl wir heute in Rekordzeit unterwegs sind, habe ich dir trotzdem einige Infos und Tipps rund um das Rezept mitgebracht.

Du erfährst, warum der Zauber auch beim Backen oft in der Einfachheit liegt, welche Zutaten du brauchst, wie die Zubereitung funktioniert und wie du den schnellen Kuchen aufbewahren kannst. Außerdem habe ich dir Ideen für Kuchen-Toppings und Variationen mitgebracht.

Lass uns loslegen!

Der Zauber liegt in der Einfachheit: Schneller Kuchen, der Eindruck macht

Manchmal sind es die einfachsten Dinge im Leben, die uns die größte Freude bereiten. Wenn du mich fragst, gilt das auch fürs Backen.

In einer Welt voller komplexer Rezepte und exotischer Zutaten möchte ich dir heute eine erstaunliche Wahrheit verraten: Auch mit nur einer Handvoll einfacher Zutaten kannst du einen hervorragenden Kuchen machen.

Ja, du hast richtig gehört. Weniger ist manchmal mehr, und gerade bei einem schnellen Kuchen mit wenig Zutaten zeigt sich der wahre Zauber in der Einfachheit.

Wir alle wissen: Zeit ist ein kostbares Gut. Deshalb sind wir Menschen so begeistert, wenn wir Zeit sparen können. Mein schnelles Kuchenrezept hat aber auch noch weitere Vorteile.

Na, bist du jetzt neugierig und nimmst dir die Zeit, das rauszufinden? Du kannst sie ja nachher beim Kuchenbacken wieder einsparen. 😉

Qualität vor Quantität: Der Vorteil von sparsamen Zutaten

Ein schneller unkomplizierter Kuchen muss nicht zwangsläufig langweilig schmecken. Ganz im Gegenteil! Indem du dich auf wenige, aber hochwertige Zutaten konzentrierst, kannst du den Kuchen ausgesprochen köstlich machen.

Stell dir vor, du verwendest nur eine Handvoll Zutaten, aber jede einzelne davon ist von bester Qualität. Du entscheidest dich beispielsweise für fein gemahlenes Bio-Mehl aus regionaler Produktion und greifst zu einer hochwertigen, natürlichen Zuckeralternative

Du verfeinerst den Kuchenteig mit edler Bourbon-Vanille und nutzt frisch geriebene Schale und spritzigen Saft einer sonnengelben Bio-Zitrone. Außerdem wählst du extra natives Kokosöl in Bio-Qualität und nicht irgendein Salz, sondern exzellentes Steinsalz.

Merkst du alleine schon beim Lesen, wie köstlich das klingt? Diese sorgfältige Auswahl sorgt nicht nur für ein besseres Geschmackserlebnis, sondern unterstützt auch eine nachhaltige Lebensweise und trägt zur Verbesserung der Lebensmittelqualität bei.

Indem du sparsam mit den Zutaten umgehst, kannst du außerdem Geld sparen. Du musst nicht Unmengen an teuren exotischen Gewürzen oder seltenen Früchten kaufen. Stattdessen konzentrierst du dich auf das Wesentliche und holst das Beste aus jedem einzelnen Element heraus.

Qualität vor Quantität lautet also die Devise!

Schneller Kuchen: saftig und flaumig

Nicht nur die Zutatenliste ist einfach, sondern auch die Zubereitung. Keine komplizierten Schritte, keine aufwendigen Techniken – einfach pure Freude am Backen. Weniger Aufwand bedeutet jedoch keinesfalls einen Kompromiss beim Geschmack.

Indem du dich auf das Wesentliche konzentrierst, bringst du die Aromen deiner Zutaten viel besser zur Geltung. Die einzelnen Aromen können sich harmonisch entfalten, ohne von anderen überlagert zu werden.

Es ist aber nicht nur der Geschmack, der diesen Kuchen auszeichnet. Obwohl es ein schneller Kuchen ohne Ei ist, wird der Teig wunderbar weich, flaumig und saftig. Genau so eine Konsistenz liebe ich ja sehr.

Anders gesagt: Jeder Bissen wird zu einem Mini-Genussmoment, bei dem sich die Geschmacksknospen vor Freude überschlagen.

Und wie wir wissen, wird Freude noch größer, wenn man sie teilt. Deshalb ist das der perfekte schnelle Kuchen, wenn Besuch kommt, zum Mitbringen für Geburtstagsfeiern, fürs Büro oder einfach zum Kaffee zu Hause mit der Familie.

Bist du bereit, in deine Vorratskammer zu düsen und die Zutaten zusammenzusuchen? Sehr gut, dann erfährst du jetzt, was du brauchst.

Weniger ist mehr: Zutaten für schnellen Kuchen ohne Zucker (+ Alternativen)

Wie immer findest du die Zutatenliste mit den genauen Mengenangaben in der Rezeptkarte unten am Ende des Blogbeitrags.

Dort kannst du dir das Rezept übrigens auch ausdrucken. Hier kommt erstmal ein Überblick über die Zutaten mitsamt Tipps und Anmerkungen.

• Mehl: Ich verwende Dinkelmehl Type 630. Stattdessen kannst du auch Weizenmehl Type 480 (Universalmehl) verwenden. Eine Mischung aus Vollkornmehl und hellem Mehl (Weizen oder Dinkel) geht auch, aber der Kuchen wird damit kompakter.

• Backpulver: Backpulver ist ein Triebmittel und lässt den Teig aufgehen. Also nicht weglassen!

• Dattelpulver: Dattelpulver wird auch Dattelzucker genannt und besteht aus getrockneten, gemahlenen Datteln. Es ist eine natürliche Zuckeralternative und eignet sich hervorragend zum zuckerfreien Backen. Ich verwende immer den Bio-Dattelzucker von Govinda(gibt es z.B. bei dm). Eine andere Option zum Süßen des Kuchens, sodass er trotzdem frei raffiniertem Zucker bleibt, ist selbstgemachte Dattelcreme. Da diese im Gegensatz zu Dattelzucker feucht ist, musst du die Flüssigkeitsmenge im Rezept deutlich reduzieren, damit der Teig nicht zu flüssig wird. Das Rezept funktioniert natürlich auch mit herkömmlichem Kristallzucker oder Rohrohrzucker. Allerdings ist der Kuchen dann natürlich nicht mehr zuckerfrei. 

• Salz: Vielleicht denkst du jetzt, wenn man schon darauf achten will, wenige Zutaten zu verwenden, kann man doch das Salz weglassen. Neeeiiin! Bitte nicht! Niemals das Salz im Kuchen weglassen! Salz hebt alle anderen Aromen hervor und macht einen großen Unterschied für den Geschmack. Weil wir weiter oben schon über Qualität gesprochen haben: Ich verwende regionales Steinsalz aus einem Bergwerk, in dem ich schon war. Dass Meersalz besser ist als Steinsalz, ist ein Irrglaube. Das Gegenteil ist der Fall, denn Steinsalz liefert wertvolle Mineralien und ist zudem nachhaltiger, weil regional verfügbar.

• Kokosöl: Geschmolzenes Kokosöl ist nicht nur eine tolle pflanzliche Fettquelle zum Backen, sondern bringt auch köstliches Kokosaroma mit, das sich in den meisten Kuchen sehr gut macht. Kaufe immer extra natives Kokosöl in Bio-Qualität! Solltest du kein Kokosöl haben, kannst du auch geschmolzene vegane Butter oder Rapsöl verwenden. Natürlich klappt es mit tierischer Butter genauso, aber ich empfehle aus ethischen Gründen immer pflanzliche Zutaten.

• Hafermilch: Flüssigkeit ist nötig, damit der Teig nicht zu trocken wird. Ich verwende gerne selbstgemachte Hafermilch. Auch jede andere pflanzliche Milch ist möglich, ebenso wie Kuhmilch.

Das waren auch schon die 6 einfachen Grundzutaten für mein schnelles Kuchenrezept.

Ich ergänze gerne drei weitere Zutaten zum Verfeinern, die ich sowieso immer im Haus habe:

• gemahlene Bourbon-Vanille oder frisches Mark einer Vanilleschote
• geriebene Zitronenschale
• frisch gepresster Zitronensaft

Jetzt willst du bestimmt wissen, wie denn nun die Zubereitung funktioniert. Kommt sofort!

Saftigen Kuchen schnell und einfach backen: So geht’s!

Du findest die genaue Anleitung auch zum Ausdrucken in der Rezeptkarte unten am Ende des Blogbeitrags!

Das Rezept ergibt: 10 Stücke zuckerfreien Kuchen

Die Zubereitung dauert: 10 Minuten

Die Backzeit beträgt: 35 Minuten

Du brauchst: Springform mit 20 cm*

Schritt 1: Backen vorbereiten

Heize den Backofen auf 180℃ Ober-/Unterhitze vor. Fette eine Springform (20 cm) leicht ein und lege den Boden mit Backpapier aus. So wird sich der Kuchen später leicht aus der Form lösen.

Schritt 2: Trockene Zutaten mischen

Vermische in einer Rührschüssel alle trockenen Zutaten gründlich miteinander.

Schritt 3: Flüssige Zutaten verrühren

Rühre alle flüssigen Zutaten in einer separaten Schüssel gut zusammen, bis sie gut vermischt sind.

Schritt 4: Zutaten kombinieren

Gib die flüssigen Zutaten zu den trockenen Zutaten und rühre sie mit einem Teigschaber oder einem Kochlöffel kurz und vorsichtig um. Achte darauf, dass die Zutaten gerade so vermischt sind.

Der Teig muss nicht glatt werden. Vermeide langes Rühren, da sonst die Luft aus dem Teig entweichen kann und der Kuchen beim Backen nicht optimal aufgeht.

Schritt 5: Kuchen backen

Gib den Teig in die vorbereitete Springform und verteile ihn gleichmäßig. Backe den Kuchen im vorgeheizten Backofen für etwa 35 Minuten, bis er goldbraun und durchgebacken ist.

Die genaue Backzeit kann je nach Ofen variieren, daher ist es ratsam, den Kuchen gegen Ende der Backzeit im Auge zu behalten.

Schritt 6: Auskühlen lassen

Nimm den Kuchen aus dem Ofen und lasse ihn in der Springform etwas abkühlen. Danach kannst du ihn vorsichtig aus der Form lösen und komplett auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.

Siehst du, wie versprochen ist der Kuchen im Handumdrehen fertig!

Während er auskühlt, sehen wir uns an, mit welchen Toppings du ihn garnieren kannst.

4 Ideen für leckere Kuchen-Toppings

Der schnelle Kuchen mit wenig Zutaten schmeckt pur schon köstlich. Als ich ihn zum ersten Mal gebacken habe, haben wir ihn tatsächlich einfach so gegessen, weil wir ihn so lecker fanden.

Optisch ist es natürlich schöner, wenn man ihn garniert. Dafür habe ich dir ein paar Ideen mitgebracht:

• Erdbeer-Sahne-Topping: Wie du auf den Fotos siehst, habe ich diese sommerliche Variante gewählt. Dafür habe ich einfach vegane Sahne (Schlagfix ist gut, gibt es für ganz Eilige sogar sprühfertig) mit etwas Sahnesteif aufgeschlagen und auf dem Kuchen verstrichen. Dann habe ich halbierte Erdbeeren darauf verteilt. Sieht hübsch aus, nicht wahr? Mit diesem Topping bleibt der Kuchen zuckerfrei, denn du brauchst für die Sahne keinen Zucker. Funktioniert natürlich auch mit tierischer Sahne.

• Schneller Kuchen mit Quark (vegetarisch): Cremig gerührter Quark (Topfen), gesüßt mit Ahornsirup und verfeinert mit Zitronenschale, ist ein köstliches Topping. Auf der Quarkcreme kannst du wie bei der Variante mit Sahne noch Früchte verteilen.

• Schokoladenglasur: Wie du eine zuckerfreie Schokoglasur machst, erfährst du in meinem Rezept für Schokokuchen ohne Zucker. Eine herkömmliche Glasur mit Zucker geht auch. Gekaufte Glasuren kann ich nicht empfehlen. Die schmecken meistens nicht besonders gut und enthalten horrende Mengen Zucker. Bei der selbstgemachten Schokoladenglasur kannst du den Zuckergehalt selbst kontrollieren.

• Zitronenglasur: Für die wohl schnellste Kuchenglasur aller Zeiten verrührst du einfach 1-2 EL Zitronensaft mit so viel Puderzucker, dass eine weiße Glasur entsteht und überziehst damit den Kuchen. Klarerweise ist dieses Topping Lichtjahre von zuckerfrei entfernt. Aber kann man auch mal machen.

Du hast nicht nur verschiedene Möglichkeiten, wie du den schnellen Kuchen garnieren kannst. Wie du den Rührteig variieren kannst, erfährst du jetzt.

Rezept-Variationen

Der Rührteig lässt sich ganz unkompliziert abwandeln, wodurch du den schnellen Kuchen für Überraschungsgäste immer wieder variieren kannst.

Hier sind einige Ideen für dich zur Inspiration:

• Schokokuchen: Für eine schokoladige Variante kannst du 3-4 EL Kakaopulver hinzufügen. Du brauchst dann etwas mehr Flüssigkeit, damit der Teig nicht zu trocken wird. Außerdem kannst du Zartbitter-Schokodrops oder gehackte dunkle Schokolade untermischen. So kannst du ganz praktisch einen schnellen Kuchen mit Schokoresten backen.

• Schneller Kuchen mit Heidelbeeren: Hebe 2-3 Handvoll frische Heidelbeeren unter den Teig. Das klappt auch mit Johannisbeeren oder Himbeeren. Auch ein schneller Kuchen mit Kirschen lässt sich auf diese Weise zubereiten.

• Marmelade-Füllung: Schneide den ausgekühlten Kuchen längs in zwei Hälften. Bestreiche den unteren Teil mit Erdbeer- oder Marillenmarmelade und setze die obere Hälfte wieder darauf.

• Schneller Kuchen mit Joghurt: Für eine fettärmere Variante kannst du die Hälfte des Kokosöls durch ungesüßten Sojajoghurt, Kokosjoghurt oder Kuhmilchjoghurt ersetzen.

• Mohnkuchen: Ersetze 30-50 g Mehl durch gemahlenen Mohn.

• Schneller Pflaumenkuchen: Lege vor dem Backen halbierte Pflaumen (mit der Schnittseite nach oben) oder Pflaumenspalten auf den Teig. Diese Variante funktioniert auch mit Zwetschken, Marillen und Apfelspalten.

Jetzt weißt du, welche Rezept-Variationen es gibt und welche Möglichkeiten für Kuchen-Toppings du hast. Ist da etwas dabei, was dich anspricht?

Eine Frage, die bei fast jedem Kuchenrezept auftaucht, ist, ob man auch eine andere Backform verwenden kann. Das ist von Rezept zu Rezept unterschiedlich. Sehen wir uns an, welche Optionen du bei meinem gesunden schnellen Kuchen hast.

Welche Backform ist am besten für einen schnellen Kuchen?

Wenn der schnelle Kuchen wenig Backzeit haben soll, eignen sich eine Springform oder ein Blech am besten. Ein eher flacher Kuchen ist einfach schneller durchgebacken als ein hoher Kastenkuchen oder ein Gugelhupf.

So weit, so logisch, nicht wahr?

Ich habe für den schnellen Kuchen die Springform gewählt, und zwar meine kleine Springform mit 20 cm*. Das ist eine meiner liebsten Backformen, weil die Kuchen darin nicht so riesig werden.

Du kannst den Kuchen auch in einer Springform mit 26 cm* backen. Beachte nur, dass du dann eine größere Menge machen musst. Ansonsten wird der Kuchen wirklich sehr flach. Ich empfehle dir mindestens die 1,5-fache Rezeptmenge.

Dasselbe gilt, wenn du ein Blech verwenden möchtest. Hier solltest du schon eher die doppelte Menge machen, wobei das natürlich auch auf die Größe des Blechs ankommt. Ich nutze gerne eine Backform aus Glas mit 35 x 23 cm*. Dafür würde ich die 1,5-fache Menge Teig zubereiten.

Aufbewahrung und Haltbarkeit

Der schnelle Kuchen ohne Ei ist super saftig und hält sich bei Zimmertemperatur 3-4 Tage. Im Kühlschrank ist er sogar bis zu 6 Tage haltbar, aber er wird dort fest, was ich persönlich nicht so mag. Deshalb empfehle ich die Lagerung bei Raumtemperatur in einem luftdicht verschlossenen Behälter.

Einfrieren ist auch eine tolle Option, um den Kuchen aufzubewahren. Lasse ihn dafür vollständig auskühlen und gib ihn in einen Gefrierbeutel oder gefriergeeigneten Behälter. Lege ihn in den Tiefkühlschrank und lagere ihn so 5-6 Monate.

Auftauen kannst du den Kuchen entweder bei Zimmertemperatur oder über Nacht im Kühlschrank.

Du solltest natürlich nur den Kuchen an sich einfrieren, also ohne Toppings. Die würden den Aufenthalt im Tiefkühlschrank nicht gut überstehen.

Ok, du bist jetzt bestens informiert, wie du einen ganz schnellen Kuchen mit wenig Zutaten zubereiten, servieren und aufbewahren kannst.

Also ab in die Küche! Ich wünsche dir ganz viel Spaß beim Nachbacken.

Dieser schnelle Kuchen mit wenig Zutaten ist…

• einfach
• im Handumdrehen fertig
• perfekt für Überraschungsbesuch
• leicht abzuwandeln
• vegan
• ohne Ei
• ohne Milch
• ohne Butter
• ohne Zucker
• saftig
• flaumig
• köstlich

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